Rendern von Bewegungsmenüs in Encore sehr langsam

  • Hallo ich bin neu in diesem Forum, habe aber schon eine weile mitgelesen. Ich bin nicht ganz neu im Bereich Videoediting und habe mich von Hi8 über DV und jetzt AVCHD mit CS4 eingelassen. Mit den anderen Versionen von Premiere und Encore und meinen DV-Files war ich eigentlich soweit zufrieden. Nach dem Umstieg auf CS4 und einem Rechnerneukauf bin ich etwas ratlos, habe aber schon mitbekommen, dass CS4 nicht das dollste Release von Adobe ist.


    Um mit Encore Bewegungsmenüs zu erstellen müssen diese vor einer Vorschau oder der Erstellung der fertigen Disc gerendert werden. Eine genaue Beurteilung der Platzierung von Schaltflächen ist auch erst nach einem Rendering möglich, da die Menüs erst danach in ihrer endgültigen Ausgabeform vorliegen.Ich habe nun in meinem Projekt das Hintergrundvideo (Dauer 2:30 min, 1920x1080) mit Premiere erstellt und die Sequenz per dynamic-link in Encore importiert. Die Sequenz ist in Premiere komplett fertig gerendert. Mit Encore wurden dann lediglich zwei (normale) Schaltflächen hinzugefügt. Das Rendern dieses lediglich 2:30 min langen Menüs dauert etwa 2 Stunden. Der Hauptfilm (1:30 h) in FullHD braucht dagegen nur 3
    Std zum transkodieren in den h.264-codec. Dabei fällt auf, dass der Computer während des Renderns von Bewegungsmenüs kaum beansprucht wird. Ein Drittel des Hauptspeichers ist unbenutzt. Die CPU-Leistung pendelt um 14 Prozent. Von 8 Cores werden lediglich 3 benutzt, die auch nicht mit voller Leistung laufen. Von den Festplatten wird konstant mit etwa 4 MB/s gelesen und geschrieben.Im Gegensatz dazu werden bei der eigentlichen Transcodierung von Assets alle Kerne ausgelastet und das System mit 100 Prozent CPU-Leistung ausgereizt. Diese langen Renderzeiten für vergleichsweise triviale Aufgaben behindern den Workflow erheblich. Der verwendete Computer ist ziemlich leistungsfähig, daran kann es eigentlich kaum liegen. (ASUS P6T deluxe; Intel Core i7 920; 6 GB Ram; 2 x 1 TB Samsung HDD 7200 U/min; 1 500 GB Seagate 7200 U/min;ATI Radeon 4850; Vista 64 ultimate)


    Gibt es eine Möglichkeit, das Rendern zu beschleunigen?


    Desweiteren noch eine Frage zu Dynamik-link. Funktioniert das bei Euch immer? Bei mir werden oft die Änderungen, die ich in Premiere mache von Encore ignoriert. Füge ich die Sequenz dann ganz neu in das Encore Projekt ein, ist alles schön. Das ist ja aber eigentlich nicht der Sinn von Dynamic link.

  • Hi,
    mal völlig von den Problemen die CS4 hat weg; die Renderzeit des Menüs ist nicht normal.
    Ich vermute dort nicht Projektkonforme Einstellungen ( in AP und /oder Enc.)
    Ohne die einzelne Teile des Projekts zu kennen, können folgende Angaben die
    Hilfe beschleunigen:
    Es handelt sich offenbar um ein BD Projekt, das in AP und Enc auch so angelegt ist?
    Befinden sich im Menüfootage in AP Metadaten?
    Wenn ja,

    Zitat

    sind die Originaldateien mit Metadaten versehen?
    Stelle dann mal das mitrendern der Metadaten im AME aus.
    Öffne die Einstellungen im Punkt "Filter" oben rechts , der kleine Pfeil,
    und deaktiviere diese Funktion.


    Hier ist eine mögliche Quelle des enormen Zeitbedarfs.
    Wie genau kommt Dein footage zu Enc, wie wird es als Menü verlinkt?
    Dynamic link funktioniert in CS4 noch eindrucksvoller, wenn , ja wenn
    es überhaupt funktioniert. Auch hier ist eine allgemneingültige Regel (wann geht was, wenn nicht, warum nicht)für mich nicht ersichtlich.
    Wenn Du den Eindruck hast, dass dort Probleme auftauchen, versuche folgendes:
    Exportiere Dein Menü aus Adobe im vorgesehenen codec, lege ein blank menu in Enc. an, verlinke Dein footage mit dem Menü erstelle die buttons.
    Ich bin sicher, wenn der Export aus AP projektkonform rausgeht, ist Deine Menüvorschau in wenigen Sekunden durch.


    Zu Deinem Rechner:
    Deine Zusammenstellung ist, meiner Meinung nach, die momentan lesitungsstärkste ( von Dualxeons mal abgesehen) und fehlerunabhängigste für die Nutzung von CS4. Bei Problemen mit der Darstellung habe ein Auge auf die Grafikkarte, CS4 und ATI mögen sich nicht in allen Programmteilen.


    Gruß Jörg

  • Hallo,


    vielen Dank für die zügige und umfangreiche Antwort! Habe Deine Tipps heute morgen gleich mal umgesetzt und vorweg: leider scheinen die zeiten die Realität zu sein. Ich war wohl doch etwas zu optimistisch und noch zu sehr meine alten DV-avi Renderzeiten gewohnt.
    Ein solches DV-avi Projekt von etwa 45 min hat mir Encore CS4 auch unter Verwendung von dynamic-link in 20 min in ein DVD-Image verwandelt. Da war ich begeistert vom neuen Rechner.


    Beim in der Frage angesprochenen Projekt handelt es sich aufwändigere Sachen. Quellmaterial sind AVCHD Clips von SR12 und HF100 sowie HDV Material von der FX7 (geliehen :) ).


    Zu den Projekteinstellungen:


    in AP (hier gibts ja keine eigentlichen Projekteinstellung mehr, oder? Bei jeder Sequenz lässt sich bestimmen, welche Auflösung usw.)
    Hauptfilm und auch die Menü-Hintergründe wurden als 1920x1080i25 Projekte mit 48kHz Ton angelegt (das vorgegebene Preset für AVCHD)


    in Encore wurde für die Transcodierung die normalen PAL-Einstellungen für DVD und 1920x1080, h.264 für BluRay angewendet.


    Dank deines Hinweises Jörg habe ich mir die Sache mit den Metadaten mal angeschaut und bin hier auf noch einen interessanten Umstand gestoßen, nämliche die Verwendung der Vorschaudaten beim Encodieren mit AME.


    Ich hab das dann mal so gemacht wie früher mit meinen DV-Projekten: Alles rendern und exportieren -> dann in Encore importieren.


    Dabei habe ich einen gewaltigen Unterschied festgestellt, nämlich ob man MIT oder OHNE Vorschaudaten transcodiert.


    mit Verwendung der Vorschaudaten braucht meine Menü-Sequenz etwa 7 Minuten zum transcodieren in 1920x1080i25 h.264 (2pass vbr)


    ohne diese Daten wird alles anscheinend nochmal neu gerendert und der AME rechnet etwa eine Stunde. Dies passt ungefährt, denn AP rechnet an der Vorschau auch 45 min. Diese langen Vorschaurechenzeiten resultieren wohl aus dem verwendeten AVCHD-Material und diversen Effekten die angewendet werden (Farbkorrektur, Zeitlupe, Maske und Transparenz) weiterhin werden noch Schriften eingeblendet. Ich musste schon feststellen, dass die Transparenzeffekte noch nicht gut auf Multicore ausgelegt sind. Die Vorschau in AP bricht sofort ein. Ansonsten kann ich drei runterskalierte AVCHD Streams ohne Rendern in AP flüssig und parallel anschauen (so testet ja immer die c't).


    Nachdem ich also das fertige Hintergrundvideo in Encore importiert habe, hat sich die Renderzeit drastisch verkürzt. Sie beträgt aber dennoch 17 Minuten! Wobei die CPU aber mit immerhin 30-40 Prozent ausgelastet ist. Anscheinend ist die Renderengine in encore einfach nicht ausreichend optimiert. Ich werde heute abend nochmal ausprobieren, ob es schneller geht, wenn ich für das Hintergrundvideo mpeg2 als codec verwende. Auch wenn es HD ist, sollte doch encore in der Lage sein, ein 3 Minuten Menü schneller zu rendern. Überdies habe ich jetzt beim Testen festgestellt, dass die Hintergrundvideos für Menüs auch bei BluRay (zumindest bei Encore) immer in mpeg2 errechnet werden.


    Schaut man sich die Werte einmal ein kommt man mit 45 min rendern AP, 17 min rendern Encore, 7 min für das Intermediate durch AME erstaunlich nah an die Werte die über dynamiclink erreicht werden. Ich habe das heute morgen nochmal mit Adleraugen auf Monitor und Uhr verfolgt. Es braucht 1:20 min. Anscheinend ist das ganze so rechenaufwändig. Leider liegt der Prozessor in der meisten Zeit relativ brach. Wahrscheinlich ist die Rendering-Engine von Encore nicht so gut. Schade ist, dass man beim Rendern von Encore nicht vorgeben kann, die Vorschau aus Premiere zu nutzen, das würde dann doch einige Zeit sparen.


    Die Probleme mit dem dynamiclink hatte ich bisher nur in Encore. Von AE zu AP klappt es eigentlich ganz gut.


    Dabei stellte sich mir eine weitere Frage beim Durchgehen Deiner Tipps. Wenn man nun die Vorschaudaten von AP nutzt um einen Export aus AP durchzuführen und ein Zwischenfile erstellt. Dann wird das ganze nach meinem Verständnis 2mal zwischendurch gewandelt, als wenn Encore das ganze über dynamiclink berechnet. Ist die Vorschau von AP für solche Sachen qualitativ hochwertig genug? Anders als noch bei DV kann ich die Vorschau nicht auf einem Kontollmonitor in voller Auflösung anschauen.


    LG Micha

  • Ergänzung:


    Jetzt hatte ich die Sache mit den Metadaten ganz vergessen zu erwähnen. Die habe ich wie empfohlen beim Export mit dem AME abgeschaltet. Bei dynamiclink und Encore habe ich keinen Punkt gefunden, wo dies abzuschalten ginge.

  • Hi,
    Deine Einstellungen sind richtig, es stimmt, dass die klassischen Projekteinstellungen in CS4 für jede Sequenz erfolgen können.
    Die Verwendung der Vorschaudaten ergibt in der Tat hervorragende
    Ergebnisse. Auch ist Deine Vermutung richtig, dass die Berechnung der Effekte ( und Du hast hier gleich richtig zugeschlagen...) auf avc Material enorme Rechenleistung benötigt.
    Nun kannst Du den Frust verstehen, wenn Leute avc nutzen und nicht über solch System verfügen wie Du... da hängt die Vorschau schon im Moment des Auslagerns.3 Spuren in avc mit Deinen Effekten flüssig abzuspielen ist
    ein Mordsjob.
    Meiner Meinung nach nutzt Encore, wie alle Programme der suite die gleiche Renderengine. AP ist streng prozessoptimiert, was die Bearbeitung in AP
    so effizient macht.Inwieweit AE und Enc da schon mitziehen ist mir nicht bekannt.Ich weiß auch nicht, wie genau Enc die Metadatengeschichte intern löst.Offenbar, Deine Zeiten zeigen es ja, gibt es dort Unterschiede.Die Prozessorlast ist enorm unterschiedlich, sie lässt den Verdacht aufkommen, dass dort noch Anpassarbeit nötig sein wird.Wie das im Einzelnen technisch aussieht.....


    Zur Vorschau:
    Auch dort fehlen mir genügend Erfahrungen, die verifizierbar sind.
    Hervorragende Vorschauergebnisse liefert die Blackmagic Intensity Karte am
    HD Monitor.
    Du wirst Dir einen workflow suchen müssen, der ein rationelles Arbeiten ermöglicht, aber dabei bist Du ja schon.
    Gruß Jörg

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Bigfoot
    Beim in der Frage angesprochenen Projekt handelt es sich aufwändigere Sachen. Quellmaterial sind AVCHD Clips von SR12 und HF100 sowie HDV Material von der FX7 (geliehen ).


    Zu den Projekteinstellungen:


    in AP (hier gibts ja keine eigentlichen Projekteinstellung mehr, oder? Bei jeder Sequenz lässt sich bestimmen, welche Auflösung usw.)
    Hauptfilm und auch die Menü-Hintergründe wurden als 1920x1080i25 Projekte mit 48kHz Ton angelegt (das vorgegebene Preset für AVCHD)


    Ist das Absicht 1920x1080i25 ?
    Das Quellmaterial ist 50i.
    Du bist sicher das Du mit der SR12 und HF100 1920x1080 und nicht 1440x1080 aufgenommen hast?
    Ob letzteres bei Adobe Auswirkungen hat weiß ich nicht, habe ich nicht, aber ob 25P oder 50i sicherlich.

  • Servus


    in PPro CS4l steht irgendwie beides 25 und 50 in den Sequenzsettings drinnen
    Meinen aber die "klassische" 50i Bezeichnung damit.


    Die schreiben auch nicht 16.9 sondern "wide-screen"....


    :bia: Hans

  • Hallo,


    vielen Dank wiederum für die raschen Antworten.


    ich werde das heute abend nochmal testen mit einem Projekt ohne zu viele Effekte. Diese hier waren aber eben stilistisch notwendig. Der Frust kam bei mir vor Weihnachten schon auf. Ich hatte bis dahin die AVCHD Dateien per upshift von Vasst in mpeg2 (reines i-frame) umgewandelt und mit meinem alten P4 2,8 GHz, 2 GB bearbeitet. Das ging gerade so. Das testweise installierte Demo avchd-plugin von main-concept lief dagegen recht flüssig. Also hoffte ich auf die CS4, die ich zu Weihnachten dann auch bekam. Leider konnte ich damit auf diesem Rechner die Dateien nicht einmal abspielen. Nicht mal Dia-show, nur Standbild. Deshalb schritt ich zur Tat und baute mir einen neuen Rechner zusammen.
    Die Bearbeitung der avchd-Projekte geht damit an sich auch sehr ordentlich. Auch ein oder zwei Effekte ohne Rendern ruckeln noch nicht, wobei es aber eben auf die Effekte ankommt.
    Beim finalen Rendern der BluRay von Encore kam dann aber eben schon die Frage auf, was der Rechner bei den kurzen Hintergrundvideo eigentlich so macht, denn Rechnen tut er eben kaum. Lässt sich aber anscheinend derzeit nicht ändern. Parallel kann man ja sogar mit AE und AP arbeiten. Auch ohne merkbare Hänger. Diese Zeit könnte sich Encore meinetwegen gerne schnappen. Mal sehen was zukünftige Updates so bringen.
    Ich werde auch nochmal einen mpeg2 basierten workflow (hinsichtlich der Menüs) testen.


    weizen: Die avchd-Dateien sind tatsächlich im Format 1920x1080. Die Kamera nimmt in der höchsten Qualitätseinstellung so auf. Erst darunter wird die Auflösung abgesenkt.
    Bei meiner Bezeichnung war ich etwas ungenau, das stimmt. Leider existiert hier kein so ganz einheitlicher Standard. Manche sagen i25 (mein Beamer) manche 50i (Sony) und meinen das gleiche, nämlich 25 Vollbilder aufgeteilt auf 50 Halbbilder durch interlacing. Adobe bezeichnet das Preset desh. glaube ich auch als
    AVCHD 1920x1080i25 (50i) - kann das heute abend erst überprüfen.
    Was Du meinst, ist wohl p25 und das wäre in der Tat nicht so günstig, wg. deinterlacing usw. Die SR12 kann aber leider nicht in p25 aufnehmen.


    LG Micha

  • Hallo,


    ich hab am WE zu später Stunde noch mal ein wenig rumprobiert:


    Der Export des Videos aus AP unter Nutzung der Vorschaudateien als mpeg2 braucht 1 Minute. (der Gegensatz in Encodieraufwand zu h.264 ist hier deutlich sichtbar)


    Das Rendern eines Menus in Encore unter Verwendung obiger Datei benötigt dennoch 10 Minuten und nutzt auch hier kaum Ressourcen.


    Am schnellsten geht es daher noch unter Verwendung von fertigen mpeg2 Daten.


    Auch dynamiclink konnte ich in diesem Zusammenhang erneut beobachten. Leider stimmt hier Jörgs Aussage voll, dass es mal funkioniert und mal nicht. Insbesondere wenn ein Asset in Encore schon transkodiert wurde kommt das Programm nicht mehr zurecht. Schade, denn oft entdecke ich noch Änderungswünsche nach einem kompletten Anschauen des fertigen Films auf dem Fernseher von DVD/BD.

  • Zitat

    Der Export des Videos aus AP unter Nutzung der Vorschaudateien als mpeg2 braucht 1 Minute. (der Gegensatz in Encodieraufwand zu h.264 ist hier deutlich sichtbar)


    diese Zeitdifferenz ist normal und codec bedingt, bringt aber mE das deutlich sichbare, bessere Ergebnis.



    Zitat

    Schade, denn oft entdecke ich noch Änderungswünsche nach einem kompletten Anschauen des fertigen Films auf dem Fernseher von DVD/BD.


    Das ist bei mir anders. Encore kommt erst ins Spiel, wenn ich absolut!! sicher bin, dass es bei dem Ergebnis bleibt.
    Dann stehen first play und animiertes Menü bombenfest; ( dem ambitionierten Puristen und "Schnickschnack" Gegner wird sich bei diesen Begriffen schon der Magen wenden).
    Encore dient hier dann nur als Monteur der parts und als Brennengine.
    Natürlich werden die popupmenues etc hier gemacht oder eingefügt, Buttons gelinkt, Kapitelplaylists usw erstellt.
    Am Inhalt der Elemente wird nichts mehr getan.Dazu muss man natürlich im Vorfeld sorgfältiger planen und die Gegebenheiten der einzelnen Programme berücksichtigen.
    Mit den bisherigen Versionen klappt das auch ganz hervorragend, der workflow wird auch in einer revidierten CS4 genau so gut funktionieren.
    Das alles gilt natürlich nur bei kompletten Ausnutzen der suite.
    Der Purist erhält eine zusammengenagelte ONLYCLIPVERSION, pur aus Premiere, ohne Kapitelmarken, Vorspann und den ganzen "Schnickschnack"
    erstellte Disk.
    Die Programme ermöglichen einem ja, das komplette Spektrum der Möglichkeiten auszunutzen.
    Ab Encore ist mir die Zeitdauer der Fertigstellung auch meist völlig egal, das Programm darf sich alle Zeit der Welt nehmen und rumrödeln, mittlerweile erlauben die multicores ja das völlig unabhängige weiterarbeiten an anderen Dingen.
    Probiere einfach aus, wie es Dir am Besten passt. Du wirst sicher noch einiges umstellen im Laufe der Zeit.
    Gruß Jörg